





10 & 11/2023 Während meiner Zeit an der ETH Zürich habe ich Architektur studiert und das Modul «Computational Design I + II» besucht. Dort lernte ich, wie sich aus einfachen Geometrien neue Objekte entwickeln lassen. Für die Gestaltung der Formen verwendete ich das Programm «Rhinoceros 3D». Mithilfe der dazugehörigen Programmiersprache «Grasshopper» konnte ich die Strukturen flexibel anpassen. Für Texturen und Beleuchtung nutzte ich das 3D-Programm «Blender». Es war spannend, mit digitalen Werkzeugen zu experimentieren. Ich finde es faszinierend, Bestehendes neu zu interpretieren und aus dem Vertrauten etwas völlig Unerwartetes zu erschaffen. Dieser kreative Ansatz inspiriert mich immer wieder.